Reiher im Taubergiessen

Reiher und Kormoran im Taubergiessen

Ardea cinerea - Graureiher

Graureiher im Taubergiessen

Reiher im Taubergiessen

Ardea cinerea - Graureiher

Ardea cinerea - Fischreiher

Ardea cinerea - Fischreiher

Ardea cinerea - Graureiher

Ardea cinerea - Fischreiher

Ardea cinerea - Fischreiher im Taubergiessen

Ardea cinerea - Graureiher

Ardea cinerea - Fischreiher

Ardea cinerea - Fischreiher

Ardea cinerea - Graureiher

Ardea cinerea - Fischreiher

Reiher im Taubergiessen

Der Graureiher oder Fischreiher spielte früher bei der Beizjagd eine große Rolle. Durch die ganzjährige Schonzeit gilt der Bestand heute als gesichert. Im Flugbild ist der Graureiher durch eine S-förmige Krümmung des Halses gekennzeichnet.

Der Graureiher ist eine tag- und dämmerungsaktive Reiherart, die etwas kleiner als ein Weißstorch ist und in ganz Eurasien lebt. Das Gefieder ist überwiegend schiefergrau, nur Hals und Kopf sind weiß, und an den Seiten des Oberkopfes entspringen zwei lange, schwarze Nackenfedern. Seine Nahrung aus Amphibien und kleinen Fischen sucht der Graureiher im Seichtbereich der verschiedensten Gewässertypen. Er ist auch auf Feldern und Wiesen beim Mäusefang zu sehen. Zur Fortpflanzungszeit finden sich Brutkolonien zusammen, in Mitteleuropa auf Horstbäumen, ansonsten auf Felsklippen oder Mauern. Diese Brutkolonien bleiben über viele Jahre bestehen. Durchschnittlich enthält ein Gelege fünf Eier. Nach der Brutzeit ziehen im Herbst nördliche und östliche Populationen in südliche Gebiete, andere Graureiher sind Standvögel.

Systematische Einordnung: Der Graureiher gehört zur Familie Ardeidae, er heißt zoologisch Ardea cinerea.

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